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Islamic Self Studies
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Ja, wenn man Kinder hat kommt manchmal auch auf Ideen zum Lernen.
Zumindest beim Sprachen lernen sind Trickfilme eine sehr gute Idee. So gibt’s nicht nur Mascha und der Bär (Маша и Медведь) sondern auch Peppa Wutz (Свинка Пепа) und viele weitere in russischer Sprache.
Vor allem für die Alltagskommunikation sind diese Filmchen sehr gut und in jedem Fall besser zu verstehen als sofort mit Nachrichten zu beginnen.
Ein paar Tage Pause sind zwar nicht schlimm. Trotzdem zeigt sich das Ergebnis der Faulheit schnell denn die „Strength Bars“ bleiben nicht so lange voll.
Schnell geht beim Aufholen und aktuell halten eine Menge Zeit drauf. Doch Wiederholung tut gut. Und so muss ich dann ein Mal in den saueren Apfel beißen.
Wie sieht es bei euch aus?
Schon im Februar 2018 wollte ich meinen Duolingo Baum fertigstellen und in neue perspektiven eintauchen. Leider ist daraus nichts geworden.
Doch es liegt nicht am russisch, sondern, dass ich zum ersten Mal mit dem Englisch nicht hinterher komme. Ich muss also für alles neue erstmals das ganze ins deutsche übersetzen und beides neu erlernen.
Da ich hierfür noch keine Motivation hatte, habe ich immer mal wieder meine Skills aktuell gehalten und somit nichts neues gelernt, nur wiederholt…
Doch es juckt schon in den Fingern. Bald ist es vollbracht.
Immer eine gute Idee ist der Salat „Olivier“. Seine Französische Herrkunft kann man am Namen erkennen. Jeder macht ihn ein wenig anders. Hier unser Familienrezept in „Partygröße“.
Benötigt weden.
Eier und Kartoffeln kochen und abkühlen lassen. Die Eier schälen und mit der Reibe in eine große Schüssel reiben. Alternativ fein Schneiden. Die Kartoffeln fein Würfeln und dazu geben.
Fleischwurst fein Würfeln und die Erbsen abtropfen und dazu geben. Die Zwiebel und die Gurken ganz fein schneiden und auch dazu geben.
Die Reihenfolge ist nicht wichtig. Es sollte nur nicht zu grob sein.
Als letztes Mayonnaise und Schmand dazu geben. Wichtig ist hierbei das alles abgekühlt ist. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dabei beachten, dass die Kartoffeln die Würze einziehen. Also lieber ein wenig mehr.
Guten Appetit.
Wie es doch immer so ist. Zumindest in meinen jungen Jahren waren uns vor allem die Schimpfwörter bekannt. Damit man auch weiß, wo man wie schimpfen kann, muss man es allerdings lernen. Und so verbinden wir es hier gleich mit dem Alphabet.
Jetzt wirds ernst. Nagut fangen wir klein an. Ob es am Kartenspiel liegt oder man einfach dumm ist. Einen Dummkopf nennt man дурак (durak). Wenn der Dummkopf eine Frau ist sagt man jedoch дура.
Wenn jemand verschwinden soll sagen wir im Deutschen „Verpiss dich“. Auf russisch ist es ein wenig härter ausgedrückt nämlich иди нахуй (idi nachuj). Wörtlich könnte man das mit „geh auf’n schwanz“ übersetzen.
Es gibt allerdings auch klassische Tierbezeichnungen ala „du Schwein“ oder „dumme Kuh“. So kann man einen Mann питух (pituch) nennen oder ein Mädel als курица (kuriza) bezeichnen. Das ist dann ein Hahn oder ein Huhn. Da gibt’s allerdings sehr viele. Als Beispiel kann man für Männer noch Баран (Baran) und Козёл (Kasjol) nennen.
Was viele kennen jedoch nicht verstehen ist das Wort блять (bljatj). Das kann allerdings als Füllwort für alles verwendet werden. Es muss noch nicht einmal geflucht sein sondern wird einfach an den Satz gehängt. Macht das allerdings nur bei leuten die ihr gut kennt.
Wenn ihr mehr wissen wollt schreibt es in die Kommentare.
Nun habe ich es doch. Lange habe ich mit Duolingo Russisch über Englisch gelernt, da es in Deutsch nicht verfügbar ist. Jetzt fange ich mit der 50languages App an, Esperanto über Russisch zu lernen.
So wie sich mein Englisch verfestigt hat, soll sich auch mein Russisch festigen. Doch ist die Verknüpfung im Gehirn noch ganz klar gepolt. Zwischendurch übersetze ich von Russisch nach Englisch nach Esperanto. Schrecklich.
Mit ein wenig Übung wird es hoffentlich wieder besser. Bisher hatte ich auch keine Probleme mit dem Wechsel.
Mal sehen wie es weiter geht…
Viel ist nicht mehr geblieben. Ungefähr 20 Skills, dann ist mein Baum fertig. Natürlich kann ich auch dann noch weiter lernen, wenn ich den Sprachbaum fertig habe. Entscheidender Nachteil ist jedoch, dass ich bisher über Englisch lernen musste und somit zwar auch mein Englisch aufbessern konnte. Lernen fällt trotzdem leichter, wenn man in der Muttersprache lernt.
Doch ein Nachfolger ist auch schon gefunden. Ich habe die App Memrise schon getestet. Mit der Android App kann man gleich als „fortgeschrittener“ starten. Es sprechen Muttersprachler zu dir. Allerdings ist die Frage ob das in der kostenlosen Version dauerhaft so bleibt.
Zweites Standbein wird Duolingo bleiben. Diesmal allerdings in der umgekehrten Richtung. Hier kann ich auch überall lautlos lernen in dem Kurs von Russisch auf Deutsch.
Des Weiteren werde ich verstärkt auf Videos setzten. Wie ich in einem anderen Blog Eintrag bereits erwähnt habe, gibt es genug Kanäle die sich mit dem Lernen beschäftigen. Und auch lustige Videos und Musik helfen deutlich weiter.
Ну давай. До скорого друзья!
Saluton
Eigentlich wollte ich Esperanto über Russisch lernen. Das war auch anfangs kein Problem aber ziemlich eintönig. Daher habe ich vor allem für die ersten Schritte einen anderen Weg gewählt.
Ganz am Anfang ist es nämlich schwierig, sofort mit LernApps wie Duolingo zu beginnen. Ich habe mir Wege gesucht, um visuell zu lernen oder einfach Wege um mit Spaß zu beginnen.
Es gibt einige YouTube Videos die was drauf haben, andere sind sehr langatmig. Trotzdem helfen solche Videos in Verbindung mit anderen Lernformen, vor allem weil dort meistens die ersten Schritte gezeigt werden.
Was mich sehr begeistert hat war das Angebot von Lernu.net. Mit einer Geschichte und spielerischen Abfragen lernt man dort ohne zu lernen. Davon sollten sich andere Sprachkurse eine Scheibe abschneiden.
Das hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Zählen kann ich jetzt in Esperanto besser als in Russisch. Und das ist eigentlich sogar traurig im Bezug auf meine Russisch-Kenntnisse.
Nun stehe ich immer noch vor der Frage wie ich weiter verfahre. Ich kann mit Duolingo weiter lernen, wie schon Russisch. Da lerne ich jedoch über Englisch.
Ich halte die Augen offen. Bis zum nächsten Mal.
Esperanto ist eine Plansprache, die 1887 von Ludwik Zamenhof veröffentlicht wurde.
Es ist einfach zu erlernen und sollte die Völkerverständigung vereinfachen.
Die meisten Esperanto-Wörter entstammen dem Latein oder romanischen Sprachen. Ein ziemlich großer Anteil kommt aber auch aus germanischen Sprachen, vor allem dem Deutschen und Englischen (je nach Textkorpus wird dieser Anteil auf fünf bis zwanzig Prozent geschätzt). Dazu gibt es eine Reihe von Wörtern aus slawischen Sprachen, besonders dem Polnischen und dem Russischen. Außerdem wurden Wörter aus dem Griechischen entlehnt. [1]